Ratgeber


Herbstgrasmilbe

Von der Grasmilbe hat wohl so gut wie jeder Hundebesitzer schon etwas gehört. Dabei ist das nicht ihr einziger Name. Sie wird auch Herbstgrasmilbe, Heumilbe, Gras-/Erdlaus oder Pfirsichlaus genannt.
Die Grasmilbe befällt vor allem Mäuse, Hunde, Katzen und andere Säugetiere und gelegentlich auch den Menschen. 

 Die Grasmilbe ist weltweit zu finden. Je nach Standort, Unterart und Witterungs-bedingungen treten sie von März bis Oktober auf. Auf der südlichen Halbkugel von November bis März. Bei uns tritt sie am stärksten zwischen Juli bis Oktober auf. Am wohlsten fühlt sie sich in Gärten und Wiesen auf denen sich Tiere aufhalten. Erkennen kann man sie mit bloßem Auge als orange-rote Punkte auf einem weißen Blatt Papier von dem sich die Milbe magisch angezogen fühlt. Grasmilben fühlen sich von der Farbe Weiß angezogen, weshalb sie auch vorzugsweise weiße Hunde befallen. 


 Um der Milbe es so ungemütlich wie möglich zu gestalten sollte der Rasen im Garten häufig gemäht und gewässert werden, da Milben sich bei Nässe im Erdboden zurück ziehen. Milben weisen auf ihrem Körper Stigmata auf, durch welche sie atmen. Somit lassen sich Milben wunderbar naturheilkundlich mit Ölen wie Olivenöl oder Kokosöl zurück drängen. Das Öl setzt sich in den Stigmata der Milbe fest und blockiert die Atemwege. Die Milbe stirbt ab.
Reiben Sie Ihren Hund an den Kontaktstellen die mit Wiese und Weiden in Verbindung stehen ein. Olivenöl und Kokosöl haben zudem eine entzündungshemmende Wirkung. 

 Viel Erfolg beim Ausprobieren!
Eure Simone Cooper 

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